"Osteopathie ist der Teil der Medizin, der die Theorie betont, dass der Körper zur Selbstheilung in der Lage sein kann, vorausgesetzt, dass die strukturellen Beziehungen, die Umweltfaktoren und die Ernährung des Individuums normal sind. Die Osteopathie unterscheidet sich von der Allopathie, weil sie der Biomechanik und den Manipulationsmethoden sowohl bei der Diagnose als auch bei der Behandlung mehr Aufmerksamkeit schenkt".

Benchmarks für die Ausbildung in Osteopathie von der Weltgesundheitsorganisation.


Osteopathie ist Wissenschaft und Kunst.


"Osteopathie ist ein therapeutischer und diagnostischer manueller Ansatz zu Pathologien. Im Rahmen der Erstversorgung von Patienten konzentriert sie sich ausschließlich auf die Funktionsstörungen des lokomotorischen Systems und des peripheren Nervensystems. Osteopathische Pathologien, die nicht unter die obige Definition fallen, werden in der sekundären Gesundheitsversorgung angegangen".

Föderales belgisches Gesetz über nicht-konventionelle Medizin vom 29.04.1999.


"Osteopathie ist die Wissenschaft und Kunst, die Störungen in der Beweglichkeit aller Gewebe, die an der Entstehung von Krankheitssymptomen beteiligt sind, manuell aufspürt und gegebenenfalls behandelt".

Grégoire Lason - Direktor der IAO.


In der Chiropraxis wird nur auf das Bewegungssystem geachtet. Die Osteopathie hat aber auch ein Auge für alle anderen Gewebe, denn auch dort können Ursachen für Probleme im Bewegungsapparat liegen. Die Osteopathie nähert sich dem Patienten aus einer ganzheitlichen Perspektive.